Samstag, 29. Juli 2017

So kann man sich täuschen!

Ein Erratum meinerseits ist nötig. Seit Ewigkeiten nehme ich zum Einkochen von Marmelade Gläser mit Schraubverschluss. Nun schrieb Verena letztens auf Twitter, dass man Twist-Off-Deckel nur einmal verwenden soll. Ich dachte, dabei meint sie wohl, wenn es um aggressivere säurehaltige Dinge wie Salzzitronen oder Ähnliches geht.

Als nächstes las ich dasselbe in dem Kochbuch Selbstgemacht im Glas (Danke für das wunderschöne Buch, liebe Verena!), dieses Mal verschärft um den Zusatz: Die Deckel gehören auch nicht in den Geschirrspüler, man darf sie nur lauwarm abwaschen.

Ich verwende meine Gläser schon seit Jahren. Wenn Deckel Verschleißerscheinungen gezeigt haben, habe ich sie weggeworfen. Bei Etivera und Müller Glas gibt es Deckel, die habe ich gekauft und dachte, die reichen nun bis zum Ende meines Lebens und auch noch für meine Nachfahren. Diese Firma hab ich angeschrieben, ob das bei ihren Deckeln auch so ist. Klare Antwort: Es sind ebenfalls Einwegverschlüsse.


Die Begründung: Der Kunststoff der Deckel härtet nach dem ersten Erhitzen aus - egal, ob im Geschirrspüler oder am heißen Glas. Wenn man Gläser unter dem Mikroskop anschaut, haben sie Erhebungen und Vertiefungen. Dieses Profil prägt sich in den Kunststoff ein. Kleinste Kunststoffteilchen können bei Weiterverwendung der Deckel im Einkochgut landen. Es kann auch Wasser an das Metall unter dem Kunststoff kommen und dieses zum Rosten bringen.

Ich habe nun in vielen Marmeldenpostings im Blog stehen, man soll die Deckel in heißem Wasser mitsamt den Gläsern bis zum Siedepunkt erhitzen. Diesen Rat würde ich mit dem heutigen Wissensstand nicht mehr geben. Und ich werde mich auch hinsetzen und das im Laufe der Zeit korrigieren. Allerdings bin ich sicher, dass etliche Leute das schon gelesen haben, daher dieses Posting, das hoffentlich mehr LeserInnen sehen als die Korrekturen.









45 Kommentare :

  1. am besten und ökologisch sinnvollsten wäre wohl zurück zum guten alten Rexglas mit Glasdeckel und Gummidichtung. Ich kann mich erinnern, dass man früher auch dünne Zellophan-Folie zum Schließen von Marmeladegläsern genommen hat, das ist ganz abgekommen...
    lg

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    1. Ja, scheint so, dass diese Rexgläser das Beste wäre. Aber praktisch sind die Drehverschlüsse halt schon.

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  2. Okay, das habe ich auch nicht gewusst. Ich verwende meine Deckel auch immer wieder, bis sie irgendwann scheußlich aussehen. Danke für die Info.

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    1. So habe ich es bisher eben auch gemacht. Hab die Info gern weitergegeben.

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  3. Ich lege immer Zellophan zwischen Schraubdeckel und Glas - ich hoffe, das genügt. Zumindest war bis jetzt immer alles in Ordnung.
    lg Krapfenwaldl

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    1. Krapfenwaldl? Das heißt, du kommst auch aus Wien?
      Wo bekommst du denn Zellophan? Die Idee ist sehr gut!

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    2. Wenn ich mich recht erinnere, dann habe ich vor längerer Zeit einen größeren Zellophan-Vorrat beim Pagro erstanden.
      Beim Behirnen sind mir Bedenken gekommen, weil ich nach dem erstmaligen Aufschrauben des Glases das Zellophan wegwerfe. Ab jetzt werde ich es, bis das Glas leer ist, immer wieder unter den Deckel legen. Ob das Zellophan sich in Mikropartikelchen auflöst oder sonstwie auf die Dauer schädlich ist? Es hat mir aber in den 70 Jahren nicht geschadet - also denke ich positiv. lg Krapfenwaldl

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    3. Liebe/r(?) Krapfenwaldl,
      eigentlich glaube ich auch, dass Mikroplastikpartikel uns nicht umbringen, aber die andere Frage ist, ob man sie wirklich so gern in der Marmelade haben will. Ich definitiv nicht.

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    4. Diese Zellophanscheiben gibt's beim Billa (und sicher anderswo) um ca. 1,19€ inkl. 20 Gummiringerl und Etiketten. Sie befinden sich im REgal mit dem Zucker und Einkochhilfen. :D

      VIELEN DANK FÜR DEINE BLOGBEITRÄGE! Ich habe sie gerade erst entdeckt!
      LG
      A

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    5. Lieb(r?) A,
      vielen Dank für deinen Tipp! Ich werde dann da hinpilgern.

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  4. Also ich verwende meine Gläser auch wieder. Habe mir aber angewöhnt, die Deckel nur normal auf zu waschen und die Gläser mit Kochendem Wasser aus zu spülen. Verschenken tue ich nur neue Gläser. Das mit der Folie ist eine tolle Idee.
    Liebe Grüße und danke für die Info.
    Katrin

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    1. Das ahnte ich, dass ich nicht allein bin mit dem Wiederverwenden der Deckel. :)

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  5. Die Folie kennne ich auch von früher; ein Glas hatte ich noch im Vorrat meiner Mutter gefunden. Einwegschraubverschlüsse verwende ich ehrlich gesagt auch mehrmals, falls sie noch gut aussehen. Die werden immer von Hand gespült.

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    1. Für mich war das ganz normale, dass man solche Deckel wiederverwendet, bis sie nicht mehr gut aussehen.

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  6. Also ich verwende die Deckel auch mehrmals hm....
    Aber die Sache mit dem Zellopan, das ist ja auch wieder Plastik oder, kann da nix passieren? Fragen über Fragen...

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    1. Ich hab ehrlich keine Ahnung! Gute Frage jedenfalls.

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  7. Hallo liebe Frau Turbohausfrau, ich hab das ich immer so gemacht, bis mir meine Nachbarin, deren"vielleicht" Schwiegertochter bei Müller-Glas arbeitet, auch diese Sache mit dem Härten des plastikringes erzählt hat.
    GlasMüller ist ja bei mir und eigentlich auch von Ihnen um die Ecke. Seither: jedes Mal neue Deckeln und werden nur mehr normal gewaschen übe/oder mit Alkohol gespült!!
    GlG Karin

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    1. Liebe Karin,
      Verena hatte die Info von Müller Glas. Ich war mir nicht sicher, ob das allgemein so ist, aber es scheint für alle Schraubverschlüsse zu gelten.

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  8. Liebe Susi!
    Ich bin sooo froh, dass du diesen Beitrag "endlich" online gebracht hast. Bei mir hätte es noch Wochen gedauert. Angesichts der aktuellen "wir kochen alle ein"-Zeit umso wichtiger!
    Großartig, dass diese Info von 2 voneinander unabhängigen Firmen gekommen ist. Ich werde mir also erlauben, deinen Beitrag auf den diversen Foren zu teilen!
    Man stelle sich nur vor: meist (teures) Bio-Obst & Gemüse in Gläser mit alten Deckeln einzukochen. Und dann ....
    Du bist einfach die BESTE, liebe Susi!
    Wünsche dir einen super feinen und heißen Tag! :-* Verena

    PS: Das Kochbuch ist übrigens direkt von Niki - dem Autor!!! Er hat es uns mit Freude zur Verfügung gestellt. Ich war nur die Überbringerin!

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    1. Liebe Susi & Verena!
      Ich bin jetzt irgenwie froh, dass wir die letzten Jahre ganz viele neue Gläser und vor allem Deckel gekauft haben, weil ich das Gefühl hatte es wäre besser, ohne was zu wissen. Allerdings werde ich das Eingelegte mit den "alten Deckeln" auch aufessen ;)
      Auch ich werde mich in meinen Einkoch-Beiträgen gerne auf diesen Artikel beziehen - es ist ganz wunderbar erklärt.
      lG
      Christina

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    2. Liebe Verena,
      danke für die Info, dass das Buch direkt vom Autor kommt. Das wusste ich gar nicht. Es ist auf jeden Fall ein wahnsinnig gutes Einkochkochbuch. Da werde ich wohl noch eine Rezension schreiben.

      Liebe Christina,
      meine Deckel hab ich eh weggeschmissen, sobald man gesehen hat, da passt irgendetwas nicht. Aber dass die nach einem Mal verwenden schon hinüber sind, damit hab ich im Leben nicht gerechnet. Wir sind doch ein Haushalt, in dem nie etwas weggeschmissen wird, solange es noch irgendwie brauchbar ist.

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  9. Ja, die Sache mit den Twist-off-Verschlüssen...
    Deine Ausführungen leuchten mir durchaus ein.
    Ich gestehe, dass ich die Deckel auch mehrmals verwende. Verschlüsse bekomme ich hier nicht separat, für die sehr einfachen Gläser, wie ich sie in meinem Blog bei Konfitüren abbilde, muss ich ins 100 km entfernte Phuket fahren.
    Nebst diesen verwende ich auch WECK-Gläser mit Gummiring, Glasdeckel und Klammern (aus EU mitgebracht!).
    In beiden Behältern kann eine Konfitüre mal schimmeln, dies hängt nicht nur vom Verschluss ab: so genannte Hefen (allgegenwärtig) können den Inhalt – so sauber man auch war – schimmeln lassen, da nützt der neue, bestschliessende Deckel gar nichts. Der Zucker beeinflusst (neben seiner nicht zu unterschätzenden Beteiligung am Gelierungsprozess) übrigens ebenfalls die Konservierung, zuckerreduzierte Konfitüre (weniger als 800 g Zucker auf 1 kg Früchte) ist weniger gut haltbar.
    Mit besten Grüssen aus Fernost,
    FEL!X

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    1. Lieber Felix,
      Ganz liebe Grüße in den fernen Osten! Ich denke, dass es sich bei Susis Beitrag nicht nur um das Schimmeln von Eingekochtem geht. Sondern vor allem darum, dass sich kleinste Kunststoffteile vom Deckel lösen und sich im Eingekochten ablagern können. :-)
      lG,
      Verena

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    2. Hallo, Verena! Daran habe ich allerdings nicht gedacht. Danke für diesen Hinweis, FEL!X

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    3. Liebe Verena, danke, dass du mich erklärst! Ich war am Wochenende kaum online, daher bin ich wirklich dankbar, dass du dich um meinen Blog kümmerst.

      Lieber Felix, genau wie Verena es geschrieben hat: Es können kleine Kunststoffteile in der Marmelade landen. Wenn sich Rost bildet, den man aber nicht sieht, weil er unter der Kunststoffschicht "wohnt", dann kann auch der durch die Löcher in die Marmelade kommen. Irgendwie unerfreulich, das alles.

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  10. Das ist der Grund, warum ich auch bei Deckeln auf Glas umgestiegen bin

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    1. Diese Schraubverschlüsse sind halt so verdammt praktisch! Ich denke, ich werde weiter dabei bleiben, aber halt immer neue kaufen. Zum Glück kann man die direkt ab Hersteller sehr günstig kaufen.

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  11. interessante Info, nur sind die Deckeln nicht irrsinnig teuer?

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    1. Nein, gar nicht. Die sind sogar recht billig, wenn man sie bei www.etivera.at kauft, wo ich eine her hab. Man muss halt recht viele kaufen. Aber da kann man sicher auch Einkaufsgemeinschaften machen. Ich hab schon vor Jahren begonnen, nur mehr eine Sorte Marmeladegläser zu kaufen, daher ist auch eine größere Menge von den Deckeln in überschaubarer Zeit aufgebraucht, wenn man sie nur einmal verwendet.

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  12. Sehr interessanter Artikel. Das mit den Deckeln wusste auch ich nicht. Ich verwende immer wieder die selben Deckel (wenn sie gut aussehen). Ist halt blöd. Ich koche selber nicht so viel Marmelade ein, daher lohnt sich der Kauf von neuen Deckeln bei mir nicht. Werde wohl auf die Weck-Gläser umsteigen.
    LG, Diana

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    1. Wir sollten wirklich eine Wiener Einkaufsgemeinschaft machen!

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  13. Hallo Susi,
    ein bisschen muss ich schmunzeln über die Tatsache, dass ich nun wirklich nicht die "Größte" bin, was Kochen usw. anbelangt. Unwissend, was das mit diesen Schraubdeckeln auf sich hat, habe ich diese nie in die Spülmaschine, weil ich mal gelesen habe, dass man "Blech" nicht in die Spülmaschine geben soll, weil sich da irgendwas im Innern der Spüli ansetzen könne und dies dann an das höherwertigere Geschirr abgegeben werden würde. Aber egal. Ich hab die Deckel immer ausgetauscht gegen neue, weil oft ein "Geruch" anhaftete, den ich mit normalem per Hand spülen nicht wegbekam und auch dieser Rand (der immer vorhanden zu sein scheint) unschön war.

    Übrigens dieses Zellophan gibt es bei uns im dm-Drogeriemarkt (oder sind das nur diese Beutelchen?). Im Internet gibt es mit Sicherheit Bezugsquellen.

    Viele Grüße

    Iris

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    1. Liebe Iris,
      das ist super, wenn dein Hausverstand dir das Richtige geraten hat!
      Und es stimmt: Manche Gerüchte waren aus den Deckeln nicht wegzubringen, Auch nicht mit Geschirrspüler. Meistens von sauer Eingelegtem.

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  14. Ich mach das auch schon ewig so ... wenn die Deckel greislig sind, landen sie im Müll ... Je, meine ganze Marillengeschichte, dürft ich dann ja nicht mehr essen :( also, die neue Bedeckelung wird wohl noch ein Jahr ausgesetzt ;)
    Gruß Doris

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    1. Liebe Doris,
      ich glaube nicht, dass man tot umfallt wegen der Kunststoffpartikel. Aber andererseits glaube ich auch nicht, dass viele Leute gern so etwas in der Marmelade haben wollen. Ich würde es niemandem mehr raten, das so zu machen, wie ich das bisher getan habe, aber die Marmelade schmeißen wir sicher auch nicht weg.

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  15. Ich werde mir das mit dem Zellophan angewöhnen und vielleicht umsteigen auf jedes Mal neue Deckel kaufen. Aber wie ihr alle schreibt, meine Vorräte hau ich deswegen nicht weg.

    Ich frage mich nur, warum das uns allen, die sich ja wirklich andauernd um alles kümmern was in unser Essen kommt, diese Information noch nie untergekommen ist. Ich muss gestehen, dass ist mir gänzlich neu. Man lernt net aus. Seufz

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    1. Es gibt halt Infos, die sind neu. Es dauert eine Weile, bis sich so etwas unter uns normal Sterblichen verbreitet. So etwas wird in der Regel lange geprüft und untersucht, bis gesicherte Daten da sind. Und nun haben wir halt den Salat.

      Mir ist das immer noch lieber als wenn ich mich erinnere, womit meine Oma noch die Ameisen bekämpft hat. Und dass dieses Gift damals für Kinderhände leicht erreichbar unter der Abwasch in der Küche gestanden ist ... Da musste man auch erst draufkommen.

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  16. Ich hab sie ehrlich gesagt auch wiederverwendet solang sie tipptopp aussahen. Danke für die neue Erkenntnis!

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    1. Wenn ich mal was dazulerne, verbreite ich das gern. :)

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  17. Hallo Susi,

    auch wenn es etwas später kommt und hoffentlich nicht nervt:

    Ich verwende sowieso nur neue Deckel.
    Beim Weitergeben deiner Info wollte ich es natürlich auch erklären. Deswegen habe ich es noch mal nachgelesen.

    Irgendwie verstehe ich es wohl nicht so ganz.

    Denn wenn der Kunststoff der Deckel nach dem ersten Erhitzen aushärtet und sich dieses Profil einprägt, könnten doch diese kleinsten Kunststoffteilchen schon vor der Weiterverwendung im „gekauften“ Kochgut landen. Diese gekauften Twist-Off-Gläser wurden doch auch erhitzt. Oder soll es wohl so sein, dass bei einem erneuten erhitzen diese Erhebungen und Vertiefungen sich noch mal erheben und vertiefen und dann diese kleinsten Kunststoffteilchen entstehen? Ich bitte um Erleuchtung!

    Viele Grüße

    Iris

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    1. Liebe Iris,
      ich denke, dass mit der häufigeren Verwendung diese Erhebungen und Vertiefungen aufgeschürft werden und damit Kunststoffpartikel abgeschürft werden. Aber gib mir bitte ein wenig Zeit, ich werde die Frage an die Fachleute der Herstellerfirmen weiterleiten.

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    2. Hallo Iris & Susi
      Es ist so, das bei neuen Deckeln die das 1x verwendet (erwärmt) werden, vorher keine Erhebungen und Vertiefungen vorhanden sind. Diese entstehen durch das Verschliessen des Glases. Die Abdichtmasse wird also nach dem 1. Verschliessen, erwärmt und härtet dann optimal aus, so dass "nichts mehr rein kann" ;-). Erst beim wiederverwenden kann es zum Vorgang kommen das kleinste Teilchen der Abdichtmasse ausbrechen.
      Ich hoffe ich konnte es verständlich erklären? Liebe Grüße Niki

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    3. Das ist schön, wenn sich der Buchautor selber zu Wort meldet. Danke, Niki!

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  18. Hallo Niki und Susi,

    da lag ich mit meiner Vermutung ja gar nicht mal so daneben.
    Vielen Dank. Jetzt weiß ich ja Bescheid und kann dies so weitergeben.

    LG

    Iris

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